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Gottesdienst zum 6.Juni

den 1. Sonntag nach Trinitatis. Ein Gottesdienst mit Taufe
von Pfarrerin Christa Liedtke als PDF zum Download.

Ein Gottesdienst mit Taufe

Wir hören eine Musik zur Einstimmung,
z.B. https://youtu.be/6hXHLQcXzwY

Biblisches Votum:

„Christus spricht: wer euch hört, der hört mich;
und wer euch verachtet, der verachtet mich.“ Lukas 10,16

Eröffnung

Im Namen Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Unsere Hilfe steht im Namen des Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.

Psalm-Gebet nach Psalm 27

Gott ist uns Licht und Heil,
vor wem sollten wir uns fürchten?

Gott gibt uns Kraft und Mut,
wovor sollten wir Angst haben?

Wenn etwas auf uns zukommt,
drohend und gefährlich,
dann verlieren wir nicht den Mut.

Wenn wir meinen, wir schaffen es nicht,
dann denken wir daran,
dass Gott uns hilft.

Gott, sei du immer bei uns,
dann sind wir nicht allein.

Lass uns den Weg deiner Güte gehen,
denn wo Güte ist, da verschwindet die Angst,
und das Leben kehrt wieder, dass wir suchen.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Wie es war im Anfang, jetzt und immerdar und von Ewigkeit zu Ewigkeit.

AMEN.

Lied: EG 175 Ausgang und Eingang
https://youtu.be/J77gi2CRa6U

Wir bekennen und bitten:

Dreiniger Gott, wir nennen Dich unseren Vater und erwarten, dass Du immer da bist und für uns „alles in Ordnung bringst“.
Aber wir vergessen oft, als Deine Kinder zu leben und auf Deine Hinweise für unser Leben zu achten.
Wir kennen die Geschichten von Dir, Jesus, und sind begeistert, wie Du immer wieder Mut machst und heilst und zum Vertrauen ermutigst, dass Gott wie ein Vater da ist und uns begleitet und Wohlergehen für alle will.
Aber wir rennen immer wieder anderen Göttern hinterher: der Arbeit oder dem Freizeitspaß, der Sorge oder der Zerstreuung – und werden dann erschöpft und fühlen uns unruhig und leer.
So bitten wir: Heiliger Geist rühre uns an, lass uns in Gott unseren väterlichen Wegweiser und in Christus den Freund unseres Lebens erkennen und lass uns leben als Kinder Gottes: fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal und beharrlich im Gebet. AMEN.

Wir hören:

Mal sind wir mutig, dann wieder verzagt; mal fest im Glauben, dann voller

Zweifel über unser Leben; mal wissen wir genau, was zu tun ist, dann wieder

rat- und hilflos. So ist das Leben, da bleiben wir kindlich angewiesen; erwachsen

sind wir, wenn wir wissen, wo Beistand ist: bei Gott und bei denen, die

mit uns auf Gott vertrauen und da dürfen wir immer hinkommen, auch in den

kindlichsten Momenten; denn Jesus sagt:

„Lasst die Kinder zu mir Reich Gottes.“

In diesem Vertrauen dürfen wir sein und bleiben unser Leben lang, dass – was

auch kommt – wir eine Heimat im Hause Gottes haben und dort wie ein Kind

bei seinen Eltern immer und stets willkommen sein werden.

Dieses Vertrauen hilft uns auch, unsere Kinder zu begleiten. Bei allem, was

wir geben können und in allen Fehlern, die uns passieren: es gibt einen bergenden

Rahmen. Es gibt Gottes Haus: Schutz, Geborgenheit, Raum zum

Wachsen.

Lasst uns dem einen Moment nachsinnen:

Lied: EG 606 Lasst die Kinder/ EG 157 Lass mich

Sichtbares, spürbares, geltendes Zeugnis für die Zusage, in Gottes Haus eine Heimat zu haben, ist die TAUFE. Wir haben sie uns nicht selbst ausgedacht,
Jesus hat sie aus aufgetragen.

Das hören wir im Evangelium nach Matthäus 28, 18-20

Und Jesus trat zu ihnen und sagte: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker:
Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Sichtbar für alle Welt, dass wir Bewohner des Gottesreiches sind, wird es, wenn wir auch so leben. Unser mündliches Bekenntnis ist das Versprechen, dass wir nicht nur die Annehmlichkeiten dieses Hauses genießen, sondern seine Verheißung alle Tage unseres Lebens auch leben wollen.

Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels
und der Erde.
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn. Empfangen durch den Heiligen Geist. Geboren von der Jungfrau Maria. Gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben. Hinabgefahren in das Reich des Todes.
Am dritten Tage auferstanden von den Toten. Aufgefahren in den
Himmel.
Er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er
kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. AMEN.

Lied: EG 610 Jesus hat seine Herrschaft bestellt / EG 605 Herr gib uns Mut https://www.youtube.com/watch?v=Wuleh4LGNg8

Dass wir Menschen uns nicht immer leicht damit tun, als Kinder des Hauses
Gotts zu leben, davon erzählt der Predigttext für heute:

Jona 1,1-2,11

Es geschah das Wort Des HERRN zu Jona, dem Sohn Amittais: Mach dich auf
und geh in die große Stadt Ninive und predige wider sie; denn ihre Bosheit ist vor mich gekommen.
Aber Jona machte sich auf und wollte vor dem HERRN nach Tarsis fliehen und kam hinab nach Jafo.
Und als er ein Schiff fand, das nach Tarsis fahren wollte, gab er Fährgeld und trat hinein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren und dem HERRN aus den Augen zu kommen.
Da ließ der HERR einen großen Wind aus Meer kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer, dass man meinte, das Schiff würde
zerbrechen. Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrien, ein jeder zu seinem Gott, und warfen die Ladung, die im Schiff war, ins Meer, dass es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.
Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Steh auf, rufe deinen Gott an! Ob vielleicht dieser Gott an uns gedenken will, dass wir nicht verderben.
Und einer sprach zum andern: Kommt, wir wollen losen, dass wir erfahren, um wessentwillen es uns so übel geht. Und als sie losten, traf’s Jona.
Da sprachen sie zu ihm: Sage uns, warum geht es uns so übel? Was ist dein
Gewerbe, und wo kommst du her? Aus welchem Lande bist du, und von welchem Volk bist Du? Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den Herrn, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat.
Da fürchteten die Leute sich sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du das
getan? Dann sie wussten, dass er vor dem HERRN floh; denn er hatte es ihnen gesagt. Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, dass das Meer still werde und von uns ablasse? Denn das Meer ging immer ungestümer. Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, so wird das Meer still werden und von euch ablassen. Denn ich weiß, dass um meinetwillen dies große Ungewitter über euch gekommen ist.
Doch die Leute ruderten, dass sie wieder an Land kämen; aber sie konnten
nicht; denn das Meer ging immer ungestümer gegen sie an.
Da riefen sie zu dem HERRN und sprachen: Ach. HERR; lass uns nicht verderben um des Lebens dieses Mannes willen und rechne uns nicht unschuldiges Blut zu; denn du, HERR, tust, wie dir’s gefällt. Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer.
Da wurde das Meer still und ließ ab von seinem Wüten.
Und die Leute fürchteten den HERRN sehr und brachten dem HERRN Opfer dar und taten Gelübde.
Aber der HERR ließ einen Fisch kommen, Jona zu verschlingen. Und Jona war im Leibe des Fisches drei Tage und drei Nächte.
Und Jona betete zum dem HERRN, seinem Gott, im Leibe des Fisches und sprach:
Ich rief zu dem HERRN in meiner Angst, und er antwortete mir.
Ich schrie aus dem Rachen des Todes, und du hörtest meine Stimme.
Du warfst mich in die Tiefe, mitten ins Meer, dass die Fluten mich umgaben.
Alle deine Wogen und Wellen gingen über mich,
dass ich dachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen,
ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr sehen.
Wasser umgaben mich und gingen mir ans Leben, die Tiefe umringte mich,
Schilf bedeckte mein Haupt.
Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, der Erde Riegel schlossen sich hinter mir ewiglich.
Aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, HERR, mein Gott!
Als meine Seele in mir verzagt, gedachte ich an den HERRN,
und mein Gebet kam zu dir in deinen heiligen Tempel.
Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade.
Ich aber will mit Dank dir Opfer bringen.
Meine Gelübde will ich erfüllen dem HERRN, der mir geholfen hat.

Und der HERR sprach zu dem Fisch und der spie Jona aus ans Land.

Gedanken zum Weiterdenken

Liebe Tauffamilie,
liebe Schwestern und Brüder,
die Ihr auch auf den Namen Jesu Christi getauft seid, was für eine Geschichte!

Sie macht einen schon ein wenig bange, wenn man dabei vor Augen ein 4 Monate altes süßes Baby hat, hier am Beispiel des Jona noch einmal zu hören, was das denn wohl bedeutet, getauft zu sein. Dass es eben bedeutet:

Weglaufen gilt nicht!

Das lernt der Jona erst einmal auf die harte Tour. Er meint, er kann weglaufen vor seinem Lebensweg, fliehen vor dem, was ihm zu schwierig erscheint. Und dann verschläft er auch noch die Zeichen der Zeit, bemerkt gar nicht, wie sich um ihn herum alles zuzieht, sich bedrohlich verdunkelt, wie ein Sturm aufzieht und alles ins Wanken gerät, was er sich so schön zusammengeplant hatte.

Als er geweckt wird, da ist es schon zu spät. Er kann das Ruder nicht mehr
herumreißen, dem Lebenssturm nicht mehr entkommen. Das Einzige was bleibt, ist: mitten hinein – damit wenigstens die anderen nicht umkommen, die ja nichts dafürkönnen, dass so ein entsetzliches Chaos entstanden ist.

Jona scheint verloren. Die Schifflseute machen sich Vorwürfe. Sie wussten sich zwar auch keinen Rat, wie sie Jona vor dem Lebenssturm retten könnten, aber sie fühlen sich schlecht, weil sie ihm nicht helfen.

Obschon – sie können nicht anders, als ihn in den Lebenssturm zu stoßen –
und sie tun damit das einzige, was ihm helfen kann; sie tun, was ihn rettet. Es geht nicht am Sturm vorbei, es geht nur durch das Leben hindurch – und das ist manchmal bewegt und das ist manchmal stürmisch und man bekommt es schon mal heftig mit der Angst zu tun, das können wir Dir, liebes Taufkind, nicht verschweigen.

Doch (das hat der Autor von Pinocchio bestimmt aus der Bibel geklaut): es kommt der große Fisch, das große Meerestier – und Jona ist mitten im bedrohlichen, atemberaubenden Lebenssturm plötzlich geborgen. – Ich habe mal nachgeforscht: in den Bildern zu dieser Geschichte, da wird das Meerestier meistens so ähnlich dargestellt wie ein Pottwal. Diese Sorte Wale, die fängt so an bei etwas über 4 Meter und endet bei etwas über 20 Meter. Ganz schön groß!

Das bedeutet im kleinsten Fall: mitten im Lebenssturm, da schenkt Gott ihm
so etwas wie ein Familienzelt. Da darf Jona rein. Reißverschluss zu, Wind und Wasser sind draußen. Oder es könnte auch so eine kleine Schutzhütte sein, wie bei der Wanderung in den Bergen. O wie tut das gut, einen Ort zu haben, wo wir sicher sind. Dann kann der Lebenssturm ruhig toben, es braucht nur einen kleinen Ort, manchmal nur den schützenden Arm um die Schultern und wir können aufatmen: nach einem kraftraubenden Trotzanfall, während des jugendlichen Aufstands gegen das „Übliche“ und die „faulen Kompromisse“, wenn wir in schwierige berufliche oder private Situationen geraten, auch, wenn wir mit Krankheit oder Alter zu kämpfen haben: ein kleiner Ort der Sicherheit, der tut gut – und den gibt uns Gott, versprochen. Nur den Lebenssturm, den müssen wir schon auch erkennen und wahrnehmen.

Doch es geht auch größer. So ein Pottwal, der kann über 20 Meter groß werden. Schreitet das mal aus, wie groß das ist. Das ist fast so groß wie unser Kirchraum hier! Der Jona und alle Menschen, die in einen Lebenssturm geraten, die sollen wissen: sie sind nicht allein, da sind die Kinder Gottes, die manchmal nicht viel tun können, als weiter an die Jonas denken, als für sie beten und hier und da ein gutes Wort für sie einlegen, die sich oftmals aber doch mit großer Hingabe einsetzen, damit wir alle, wenn wir mal Jona waren, im schützenden Raum Gottes zur Ruhe kommen und zu neuem Gottvertrauen. Auf dass Gott uns wieder an Land setzen kann und wir wieder unserer Wege gehen mit neuem Gottvertrauen und neuem fröhlich dankbarem Mut, durch schwere und durch leichte Zeiten, doch stets geborgen bei Gott – und mit guten Gedanken den Menschen gegenüber; denn das lernt Jona dann in der nächsten Geschichte: dass Gott die Menschen liebt, wenn sie artig sind und wenn sie mal richtig dummes Zeug gemacht haben. Aber: das ist eine andere Geschichte.

Amen.

Lied: EG 511, 1-3 Weißt du, viel Sternlein stehen
https://youtu.be/g3mxAXcJcMU

Zu Hause: nehmen Sie/nehmt Euch doch ein kleines Schälchen mit Wasser:
malt Euch ein Kreuz auf die Hand oder die Stirn. Denkt an die Stürme und
denkt an die Zelte und an die Kirchen eures Lebens. Vertraut euch erneut
Gottes Güte und Wahrheit an.


Lied: Lieder zwischen Himmel und Erde 396 vom Anfang zum Ende https://youtu.be/c9DkUCWoGAw

Bitten zum Weiterbeten

Großer gütiger Gott, du rufst uns ins Leben. Du stellst uns in diese Welt, die so schön ist und manchmal zum davon Laufen und manchmal ein einziger Kampf. Du weißt, dass es so für uns ist und umhüllst uns mit dem Wasser des Lebens in der Taufe und stellst uns ins Zelt der Geborgenheit. In Tod und Auferstehung Jesu Christi und nimmst uns in die Gemeinschaft Deiner Kinder durch den Heiligen Geist.

Wir bitten dich für das Taufkind und seine Familie, bewahre sie vor schweren Lebenskrisen und beschütze sie in den Stürmen des Lebens, lass sei stets wissen, dass Du da bist und willst, dass wir heile herauskommen aus dem, was uns bedrängt.

Alle: Sei und bleibe da, guter Gott.

Wir bitten dich für alle Menschen, die zu kämpfen haben mit ihrem Leben:
diejenigen, die krank sind; diejenigen, die nicht weiter wissen; diejenigen, die dem Sterben entgegen gehen; diejenigen, die traurig sind. Sende Beistand, einen Ort, Atem zu holen, einen Menschen, der da ist und mit hindurch geht. So wie Jesus.

Alle: Sei und bleibe da, guter Gott.

Wir bitten dich für alle, die in den Sturm ungerechter Umstände geraten sind, in der Schule, bei der Arbeit oder ohne Arbeit, unter Freunden, aber auch weltweit:
in Belarus, wo um sein Leben fürchten muss, wer nicht gegenüber dem Regime Lukaschenko kuscht;
in Nigeria, wo immer wieder Eltern verzweifelt um ihre Kinder bangen, die von fehlgeleiteten Boko Haram Anhängern entführt wurden;
in Indien, wo besonders die Mädchen Gewalt ausgesetzt sind;
in Europa, wo wir unschlüssig sind und den Menschen auf der Flucht unwürdig begegnen.

Sende Deinen Geist.

Schenke Einsicht den Mächtigen und ein neues Herz allen Gewalttätern, weite unseren Blick, dass wir im anderen Menschen Bruder und Schwester sehen. Lass nicht vergessen sein die Menschen, die leiden.

Alle: Sei und bleibe da, guter Gott.

Wir bitten dich für die Christen in aller Welt, deine Kinder, dass wir von Deinem guten Haus erzählen und dazu einladen, wo wir frei dazu sind und dass wir uns an Dich halten, wo wir verfolgt werden.

Wir bitten dich für deine Erde: mach wirksam dein Gebot der Menschenfreundlichkeit, schenke Respekt für das Leben, Umsicht und den Willen zum Frieden.

Wie dein Sohn es uns lehrte, beten wir zu dir:

Mit Jesus beten

Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Segen

Der Herr segne Dich und er behüte Dich. Er lasse sein Angesicht leuchten über Dir und sei Dir gnädig. Der Herr erhebe sein Angesicht über Dich und schenke Dir seinen Frieden. Amen.

Lied: lieder zw himmel u erde 260, 1+3 Segne https://youtu.be/9bAHCUzkrbM